Erfahrungsbericht 6. Etappe rückwärts

Gleich zu Beginn geht es auf den gleichnamigen Berg unseres Ausgangsortes Gohrisch. Über Treppen und Leitern erklimmen wir den Fels. Der Ausblick an der Wetterfahne wäre perfekt für ein Frühstück gewesen und wir ärgern uns ein wenig bereits im Ort gegessen zu haben. Doch auch heute werden wir sicherlich ein weiteres idyllisches Plätzchen zum Picknick entlang des Weges finden.

Aufstieg Gohrisch
Aussicht Gohrisch
Gohrisch Blick auf Papststein
Aussicht Papststein

Am bekannten Pavillon vorbei geht es zurück ins Tal, nur damit der Weg direkt auf der anderen Seite wieder hinauf auf den Papststein führt.

Blick auf die Schrammsteine

Eine kühle Limo und eine tolle Aussicht später laufen wir Richtung Kleinhennersdorf weiter. Hier lässt die Aussicht schon die Vorfreude auf die weiteren Tage steigen, denn man kann bis zu den Schrammsteinen sehen.

Als nächstes erreichen wir Krippen, einen Ortsteil von Bad Schandau. Über Stock und Stein geht es weiter und bald erreichen wir auch Reihnhardtsdorf-Schöna. Hier stehen nicht viel mehr Häuser als in den vorherigen Orten. Klein aber gemütlich. Im Ort biegen wir zum Wolfsberg ab, der zum Glück letzte Anstieg für heute. Mit einem tollen Panoramablick ist aber auch das schnell vergessen. Von hier aus geht es nur noch bergab. Immer mit Blick auf Kaiserkrone und Zirkelstein nähert sich auch diese Etappe dem Ende. Die beidem Berge leuchten in der Abendsonne und lassen einen das letzte Stückchen wieder richtig genießen.

Zirkelstein

Urlaub in Deutschlands schönster Schweiz ist immer wieder beeindruckend! In Schmilka haben wir das Ziel für heute erreicht. Glücklich und zufrieden freuen wir uns schon auf morgen.

Fotos:
alle Fotos dieses Blogartikels © Sara Nestler

Bildnachweise:

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  • Winterwandern Nationalparkregion Sächsische Schweiz: Sebastian Thiel

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