Erfahrungsbericht 5. Etappe rückwärts

Eine lebendige Waldszene im Herbst mit einem kleinen Baum mit leuchtend roten Blättern in der Mitte. Um den Baum herum stehen grüne Sträucher und eine Vielzahl anderer Bäume, einige mit gelblichen Blättern. Sonnenlicht fällt durch die Bäume und beleuchtet die Szene.

Heute lassen wir es uns richtig gut gehen! Beim Mühlenbäcker in Schmilka gönnen wir uns ein großes Stück frischen Kuchen. Diese Energie brauchen wir auch, denn der Aufstieg auf den Winterberg ist lang und steil! Ziemlich verschwitzt und doch ein wenig stolz, diesem Aufstieg gemeistert zu haben, kommen wir oben an! Nach einer kurzen Verschnaufpause laufen wir entspannt weiter. Das Laub raschelt unter unseren Füßen und auch heute kämpft sich die Sonne wieder ihnen Weg durch Blätter und Äste. 

Blick auf eine Berglandschaft mit Felsformationen, die im Vordergrund von großen Felskanten eingerahmt werden. Die Szene zeigt baumbedeckte Klippen und Gipfel vor einem klaren, blauen Himmel mit einem leichten Dunst in der Ferne.

An der Goldsteinaussicht legen wir wieder eine der bekannten Pausen ein. Aussicht genießen, sich auf den warmen Fels legen und ins belegte Brot beißen. Das ist für uns wirklich ein besonderer Teil eines perfekten Wandertages geworden! 

Panoramablick auf eine dicht bewaldete Landschaft mit sanften Hügeln und verschiedenen Baumarten unter einem klaren blauen Himmel. Das üppige Grün kontrastiert mit herbstlichen Laubflecken und bietet eine ruhige und malerische Naturszene.

Ein Stück weiter erreichen wir das Zeughaus. Schnell lassen wir es hinter uns und laufen weiter Richtung großes und kleines Pohlshorn. Die Aussichten bedeuten zwar ein paar Meter Weg und ein paar Höhnmeter mehr, doch die Lust und Neugier auf schöne Aussichten siegt.

Blick aus dem Inneren einer Felsenhöhle auf eine bewaldete Landschaft. Das dunkle Innere der Höhle umrahmt eine helle Szene aus hohen Kiefern und fernen waldbedeckten Hügeln unter einem klaren Himmel. Sonnenlicht beleuchtet den Höhleneingang und einen Teil des Bodens draußen.

Am Wasser entlang wandern wir weiter. Hier nutzen wir die Möglichkeit zur Kleinsteinhöhle abzuzweigen. Das sieht unwirklich aus, stellen wir einvernehmlich fest. Wirklich beeindruckend wie die Natur solche Gebilde formt.

Das letzte Stück Weg werden wir vom leisen plätschern der Kirnitzsch begleitet.

Eine ruhige Waldszene mit einem sanft fließenden Bach, umgeben von hohen Bäumen und üppigem Grün. Das Laub zeigt leuchtende Herbstfarben, vorwiegend Orange-, Gelb- und Grüntöne. Sonnenlicht fällt durch die Bäume und schafft eine friedliche Atmosphäre.

An der Neumannmühle ist dann auch dieser Abschnitt zu Ende und wir können kaum glauben schon die Hälfte der gesamten Strecke geschafft zu haben. Die Zeit vergeht einfach wie im Flug.

Fotos:
alle Fotos dieses Blogartikels © Sara Nestler

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Mitarbeiterin TVSSW

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