Erfahrungsbericht 7. Etappe rückwärts

Weißig lassen wir schnell hinter uns. Auf dem ersten Stück des Weges bietet sich ein schöner Blick auf die Erhebungen des Kleinen und Großen Bärensteins.

Eine malerische Landschaft mit sanften grünen Feldern und dichten Wäldern im Vordergrund, die zu zwei markanten, waldbedeckten Hügeln im Hintergrund unter einem klaren blauen Himmel führen. Die Umgebung ist in sanftes Sonnenlicht getaucht, wahrscheinlich am frühen Morgen oder am späten Nachmittag.

Gleich darauf taucht vor uns ganz unscheinbar das Mausoleum auf. Eine kleine Kapelle, hinter welcher sich ein weiter Blick über das Elbtal bietet.

Eine kleine, runde Steinkapelle mit Kuppeldach und einem Kreuz darauf steht zwischen hohen Bäumen. Das Gebäude hat zwei große Säulen am Eingang und eine dunkle Holztür. Sonnenlicht fällt durch die Bäume und wirft ein ruhiges Licht auf die Szene.
Eine malerische Aussicht auf einen Fluss, der sich durch ein üppiges, bewaldetes Tal schlängelt, mit nebelbedeckten Bergen im Hintergrund. Die Landschaft ist in sanftes Sonnenlicht getaucht, das die herbstlichen Farben der Bäume hervorhebt. Der Himmel ist klar und ein sanfter Morgendunst hüllt die Szene ein.
Auf einem Schild der Adoratio Schokoladenkunst Naschwerk GmbH & Co. KG sind verschiedene Angebote rund um Schokolade aufgelistet, wie Trinkschokolade, Kaffee, Kuchen, Törtchen, Pralinen, Trüffel, Schokolade am Stiel, Eis, Limonade, Milchshakes, Bier, Sekt, Wein und Brot.

Als nächsten Ort erreichen wir Thürmsdorf . Hier müssen wir unseren ersten Stopp einlegen, denn an Schokolade geht kein Weg vorbei. Im ADORADIO Schokoladencafé gönnen wir uns eine heiße Schokolade und kaufen gleich noch ein wenig Wegzehrung ein. Jetzt sind wir gut ausgerüstet für die vor uns liegenden Anstiege.

Eine mittelalterliche Steinfestung liegt auf einem felsigen Hügel, teilweise im Schatten von belaubten Ästen. Der klare blaue Himmel bildet den Hintergrund für die hohen, soliden Mauern der Burg. Am Fuße der Festung wachsen üppige grüne Bäume, die einen Kontrast zu der Steinstruktur bilden.

Der Erste lässt auch nicht lang auf sich warten. Vor uns thront die Festung Königstein, welche es nun zu erklimmen gilt. Oben nehmen wir uns die Zeit und besichtigen die Festung. Es gibt jedoch zu viel zu sehen! Wenn wir unsere Etappe schaffen wollen müssen wir weiter. Dieses beeindruckende alte Gemäuer wird uns bestimmt noch einmal begrüßen dürfen.

Landschaftsansicht eines gewundenen Flusses, flankiert von grünen Hügeln unter einem klaren blauen Himmel. Bäume mit grünen und herbstlichen Blättern rahmen den Vordergrund ein. Eine kleine Stadt mit Gebäuden mit roten Dächern liegt am Fluss auf der rechten Seite.

Nun steigen wir erst einmal hinab nach Königstein. Ein weiterer gemütlicher Ort direkt an der Elbe.

Eine Felsformation in einem Wald mit einzigartigen, natürlichen Bögen und Löchern. Die Oberfläche des Felsens scheint verwittert und strukturiert zu sein. Im Hintergrund sind kleine Bäume und üppiges Laub zu sehen, was auf eine friedliche Umgebung hindeutet.
Eine hohe, schmale Felsformation ragt inmitten eines grünen Waldes empor, mit sanften Hügeln und einem teilweise bewölkten Himmel im Hintergrund. Der Felsen ist schroff und verwittert und ragt deutlich über die Baumkronen hinaus.

Auch hier kann man gut verweilen, doch wir planen unsere nächste Pause für ein bisschen später. Wieder geht es bergauf. Ziemlich außer Atem und doch glücklich laufen wir die nächsten Kilometer. Beim umrunden des Quirls begegnen uns große Höhlen und mystische Sandsteinformationen. Die Gedanken triften ab in eine Welt aus Feen und Trollen. So stellen wir uns deren Behausungen vor. Von hinten steigen wir auf den Pfaffenstein. Auf dessen Gipfel gibt es zahlreiche Aussichten und von jeder ist der Blick einzigartig. Wir streifen ein wenig umher, machen ein kleines Picknick, genehmigen uns ein Stück der Schokolade, genießen einfach und sind glücklich.

Eine malerische Aussicht auf ein Dorf auf dem Land, eingebettet zwischen sanften Hügeln und weitläufigen grünen Feldern. Das Bild wird von Bäumen und großen Felsformationen im Vordergrund eingerahmt, mit einem klaren, blauen Himmel und ein paar vereinzelten Wolken darüber.
Ein Sepia-Bild zeigt eine Steintreppe, die sich durch ein felsiges Waldgebiet nach oben windet. An den Seiten der Stufen wachsen Farne und andere Pflanzen, und rechts ist ein Metallhandlauf zu sehen, der beim Aufstieg Halt bietet.

Durchs Nadelöhr steigen wir hinab. Hier ist etwas Vorsicht geboten. So wie der Name schon sagt, ist der Weg steil und eng. Zum Glück hat niemand von uns Höhenangst. Immer wieder weichen wir Wandern mit rotem Kopf und Schweiß auf der Stirn aus, welche sich den Weg nach oben kämpfen. Wir kommen bald sicher unten an und schlendern die letzten Kilometer nach Gohrisch.

Fotos:
alle Fotos dieses Blogartikels © Sara Nestler

Author

Mitarbeiterin TVSSW

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