Erfahrungsbericht 6. Etappe rückwärts

Gleich zu Beginn geht es auf den gleichnamigen Berg unseres Ausgangsortes Gohrisch. Über Treppen und Leitern erklimmen wir den Fels. Der Ausblick an der Wetterfahne wäre perfekt für ein Frühstück gewesen und wir ärgern uns ein wenig bereits im Ort gegessen zu haben. Doch auch heute werden wir sicherlich ein weiteres idyllisches Plätzchen zum Picknick entlang des Weges finden.

Ein schmaler, schroffer Pfad durch steile Felsklippen, mit einer hohen Holzleiter, die das unwegsame Gelände überbrückt. In Spalten zwischen den großen Felsen wächst spärliche Vegetation, darunter kleine Bäume und Sträucher. Die Szene spielt in einer natürlichen, schroffen Landschaft.©: Sara Nestler
Eine ausgedehnte Waldlandschaft mit felsigen Klippen im Vordergrund. In der Ferne sind baumbedeckte Hügel unter einem klaren blauen Himmel zu sehen. Das Gebiet ist weitläufig, mit dichtem Grün und einer ausgeprägten Topographie aus sanften Hügeln und Felsvorsprüngen.
Ein Fernblick auf eine hügelige Landschaft mit dichten Wäldern unter einem klaren blauen Himmel. Inmitten des Grüns ist ein Bergdorf oder eine kleine Siedlung zu sehen. Im Hintergrund sind Ackerland und weitere Hügel zu sehen.©: Sarah Nestler
Eine weite Landschaft mit dichten grünen Wäldern, die sich unter einem klaren blauen Himmel bis zum Horizont erstrecken. Ein Dorf mit verstreuten Häusern liegt eingebettet zwischen den Bäumen und in der Ferne erheben sich mehrere felsige Hügel. Zwischen den Blättern sind Andeutungen herbstlicher Farben zu erkennen.

Am bekannten Pavillon vorbei geht es zurück ins Tal, nur damit der Weg direkt auf der anderen Seite wieder hinauf auf den Papststein führt.

Eine malerische Landschaft zeigt ein großes grünes Feld mit einem einzelnen Baum im Vordergrund. Sanfte Hügel und eine kleine Ansammlung von Gebäuden sind in mittlerer Entfernung zu sehen. Dahinter sind felsige Hügel oder Berge vor einem klaren, strahlend blauen Himmel sichtbar.

Eine kühle Limo und eine tolle Aussicht später laufen wir Richtung Kleinhennersdorf weiter. Hier lässt die Aussicht schon die Vorfreude auf die weiteren Tage steigen, denn man kann bis zu den Schrammsteinen sehen.

Als nächstes erreichen wir Krippen, einen Ortsteil von Bad Schandau. Über Stock und Stein geht es weiter und bald erreichen wir auch Reihnhardtsdorf-Schöna. Hier stehen nicht viel mehr Häuser als in den vorherigen Orten. Klein aber gemütlich. Im Ort biegen wir zum Wolfsberg ab, der zum Glück letzte Anstieg für heute. Mit einem tollen Panoramablick ist aber auch das schnell vergessen. Von hier aus geht es nur noch bergab. Immer mit Blick auf Kaiserkrone und Zirkelstein nähert sich auch diese Etappe dem Ende. Die beidem Berge leuchten in der Abendsonne und lassen einen das letzte Stückchen wieder richtig genießen.

Ein weites, grünes Feld erstreckt sich bis zu einem kleinen, bewaldeten Hügel in der Ferne, der von einem Felsvorsprung gekrönt wird. Der Himmel ist klar und hell, was auf spätes Nachmittagslicht schließen lässt. Bäume säumen das Feld auf der rechten Seite nahe dem Fuß des Hügels.©: Sara Nestler

Urlaub in Deutschlands schönster Schweiz ist immer wieder beeindruckend! In Schmilka haben wir das Ziel für heute erreicht. Glücklich und zufrieden freuen wir uns schon auf morgen.

Fotos:
alle Fotos dieses Blogartikels © Sara Nestler

Author

Mitarbeiterin TVSSW

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