Erfahrungsbericht 2. Etappe rückwärts
Nach einem letzten Blick auf die Burg Hohnstein geht es zunächst wieder nach unten ins Polenztal, nur damit wir gleich wieder zur Hocksteinaussicht aufsteigen können.
Leider haben wir heute weniger Glück. Keinerlei Sicht… Doch wir bleiben optimistisch, dass der Tag noch schöner wird.
Auch oberhalb von Rathewalde gäbe es eine schöne Aussicht. Leider hält der Himmel das schöne Wetter noch zurück. Doch dann wird es nach und nach immer besser! Schon bald zieht es auf und es zeigen sich die ersten Sonnenstrahlen und am Amselsee leuchtet der Herbst schon wieder in seiner ganzen Pracht!
Weiter geht es zur bekanntesten Sehenswürdigkeit der Sächsischen Schweiz, der Basteibrücke. Hier verbringen wir einige Zeit, laufen über die Brücke, essen ein Eis und erkunden weitere Aussichten rund um dieses Highlight.
Ewig halten wir es jedoch nicht aus. Die vielen Menschen machen uns ganz schön fertig. Deshalb beschließen wir weiter zu laufen. Von hieraus geht es nur noch bergab, direkt nach Wehlen.
- Die 1. Etappe Malerweg rückwärts – von Stadt Wehlen bis nach Pirna-Liebethal
- Die 2. Etappe Malerweg rückwärts – von Hohnstein bis nach Stadt Wehlen
- Die 3. Etappe Malerweg rückwärts – von Altendorf nach Hohnstein
- Die 4. Etappe Malerweg rückwärts – von Neumannmühle bis Altendorf
- Die 5. Etappe Malerweg rückwärts – von Schmilka bis zur Neumannmühle
- Die 6. Etappe Malerweg rückwärts – vom Kurort Gohrisch nach Schmilka
- Die 7. Etappe Malerweg rückwärts – von Weißig zum Kurort Gohrisch
- Die 8. Etappe Malerweg rückwärts – von Pirna bis nach Weißig
Fotos:
alle Fotos dieses Blogartikels © Sara Nestler
Bildnachweise:
- Logo Sächsisch-Böhmische Schweiz: TVSSW
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