Erfahrungsbericht 8. Etappe rückwärts 

Fast ausgeschlafen geht es los. Start ist für uns auf dem Marktplatz in Pirna. Direkt neben der Touristinformation, in welcher uns gestern die letzten Tipps zu unserer Wanderung gegeben wurden.

Hoch zum Schloss geraten wir das erste Mal außer Puste. Doch diese Treppen werden auf unserer Tour sicherlich nicht die Letzten gewesen sein. Wir folgen dem Waldweg unterhalb der Schlossmauer, um dann am Ende wieder zur Elbe hinab zu steigen. Das Wasser glitzert im Sonnenlicht. Es ist ein wunderschöner Tag.

Ein ruhiger Fluss fließt durch ein üppiges Tal mit baumbedeckten Hügeln auf beiden Seiten. Leuchtend gelbe Blumen im Vordergrund sorgen für einen Farbtupfer. Der Himmel ist klar und blau und verstärkt die allgemeine Ruhe der Landschaft.
Ein ruhiger Fluss fließt zwischen bewaldeten Hügeln unter einem klaren blauen Himmel. Das Wasser spiegelt die Vegetation wider, die herbstliche Farben wie Grün, Gelb und Braun zeigt. Spärliche Zweige mit gelben Blättern rahmen den Vordergrund ein, während der entfernte Horizont der malerischen Aussicht Tiefe verleiht.

Schnell ist Obervogelgesang erreicht. Dort bietet sich die erste Möglichkeit der Einkehr, doch die Wanderlust siegt und wir ziehen weiter. Erneut bergan. Immer wieder bahnen sich die Strahlen der Herbstsonne den Weg durch die bunten Blätter und lichter werdenden Bäume. Wir fühlen uns frei. Zum Spaß wirbeln wir die Blätter auf und stellen uns in einen Regen aus leuchtenden Farben. Lachend ziehen wir weiter.

Vorbei an dem beschaulichen Städtchen Wehlen steigen wir zum Rauenstein auf. Diese Anstrengung wird belohnt! Man ist nahezu allein und die Aussicht ist wunderschön! Hier bleiben wir eine Weile, picknicken und genießen einfach.

Eine atemberaubende Landschaft mit dichtem grünem Wald und sanften Hügeln in der Ferne unter klarem Himmel bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang. Im Vordergrund ist eine verwitterte Felsformation in warmes Licht getaucht, was der ruhigen und weitläufigen Aussicht Struktur verleiht.
Eine ruhige Landschaft bei Sonnenuntergang zeigt weite grüne Felder, die sich unter einem klaren, blauen Himmel bis zu den fernen Bergen erstrecken. Ein kleines Dorf liegt eingebettet zwischen den Feldern, während ein einsamer Ast mit Herbstblättern in den Vordergrund ragt.
Ein felsiger Pfad mit Metallgeländer auf einem Hügel, umgeben von Bäumen und Grün. Der Pfad führt hinauf zum Gipfel des Hügels. Der Himmel ist blass, was auf frühen Morgen oder späten Nachmittag schließen lässt.

Doch bald mahnt die Sonne zum Aufbruch. Im Herbst wird es nun leider früher dunkel. Deshalb müssen wir weiter, um rechtzeitig bis Weißig zu kommen. Unser Timing ist perfekt. Jetzt nur noch ein verdientes Wanderbier und dann werden die Füße hochgelegt. Morgen müssen wir schließlich wieder fit sein!

Wie es weitergeht erfährst du hier:

Fotos:
alle Fotos dieses Blogartikels © Sara Nestler

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