Eine Winter-Auszeit ohne Aprés-Ski-Parties, Hüttengaudi und vor allem ohne einer schmerzlichen Preislawine kannst Du Dir nicht vorstellen? Winterurlaub muss nicht immer Pistentrubel sein! Hier haben wir für Dich eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Deinen Felsenwinter mit ganz viel Ruhe, Stille und Entschleunigung. Auch für Dein Portemonnaie.

Sonnenaufgang Gohrisch (c) Yvonne Brueckner©: Yvonne Brueckner

Schritt 1: Ganz entspannt anreisen

Dein Winterglück beginnt bei uns schon mit der Anreise. Die Sächsische Schweiz ist ganz bequem mit Bus und Bahn zu erreichen – ganz ohne Stau & Co. auf der Autobahn. Bei uns gibt es auch Fähren, Dampfschiffe, einen Fahrstuhl und eine Straßenbahn im Nationalpark! Das ÖPNV-Angebot in der Sächischen Schweiz ist so eindrucksvoll wie die Landschaft. Nur wenige Nationalparkregionen können derart bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln bereist werden. Der Traum vom entschleunigten Urlaub ohne Auto: Hier kann er für Dich wahr werden.

©: RVSOE

Schritt 2: Check-in in einer gemütlichen Unterkunft

Ob Hotel, Pension, Ferienwohnung oder Ferienhaus – wir haben für jeden Geschmack etwas dabei. Und auch wenn die Betten in der Sächsischen Schweiz super bequem sind, kannst du hier keinen Winterschlaf halten. Das Elbsandsteingebirge will entdeckt werden: im Laternenschein auf Tafelberge wandern, unter mächtigen Felsen Glühwein trinken, unterm Nachthimmel in dampfende Badezuber steigen. Einige der schönsten Städte und Dörfer der Region laden mit einer anregenden Mischung aus Naturerlebnis, Wellness, Genuss und Kultur zu wohltuenden Auszeiten.

©: Albergo GmbH

Schritt 3: entfällt in der Sächsischen Schweiz – passiert ganz automatisch

Normalerweise würdest Du Dich nun während eines Skiurlaubes durch den Tarifdschungel der Skipässe quälen. Ganz zu Schweigen von der anschließenden Verarbeitung des ersten Preisschocks bereits am Anreisetag. So etwas kann dir in der Sächsischen Schweiz nicht passieren. Denn unser Wanderpass ist inklusive: Die Gästekarte mobil erhältst Du bei uns ganz automatisch beim Check-In in deiner Unterkunft und so hast Du während Deines Aufenthaltes freie Fahrt mit Bus, Bahn, den meisten Fähren und mit der Kirnitzschtalbahn. Du brauchst Dich nun nicht verwundert in den Arm kneifen – das ist kein Wintertraum!

©: Florian Trykowski

Schritt 4: entfällt auch …

Wer kennt es nicht – die nervige Ausleihe des ganzen Skiequipments. Du sitzt schweiß-überströmt vor dutzenden Skischuhen & Co. und bist in Gedanken eigentlich schon längst im Wellness-Bereich der örtlichen Therme. Auch diesen Schritt kannst Du im Elbsandsteingebirge gleich überspringen. Warm einpacken, Thermoskanne in den Rucksack und loslaufen: Das Schöne am Winterwandern ist seine Einfachheit. Und wenn du die Landschaft jetzt durchläuft, erlebst du sie wie verwunschen. Beliebte Wanderwege hast du nun oft ganz für sich allein. Über 40 verschiedene Winterwanderrouten warten auf Dich: vom einfachen Spaziergang bis zum anspruchsvollen Wanderabenteuer. Auf jeder Wanderroute gibt es mindestens eine geöffnete Winter-Einkehrmöglichkeit. Ein bisschen Pistenfeeling kannst Du auch bei uns erleben – der Schwierigkeitsgrad einer Route ist farblich gekennzeichnet (blau-leicht, rot-mittel, schwarz-schwer).

©: Yvonne Brückner

Schritt 5: Aussichten genießen

Das schöne am Winter ist, dass Du nun endlich den vollen Durchblick hast! Es ist also der perfekte Zeitpunkt für Dich, die zahlreichen wunderschönen Aussichten in der Sächsischen Schweiz noch besser sehen zu können. Und am besten verbindest Du das gleich mit einer Winterwanderung. Wärmstens empfehlen können wir Dir auch die Einkehr in einer der gemütlichen Bergbauden in der Region.

©: Sebastian Thiel

Schritt 6: Die romantische Atmosphäre genießen

Gemütliche Abende am Kamin, knisterndes Feuer und der Duft von Glühwein, sind in der Sächsischen Schweiz an der Tagesordnung. Aprés-Ski-Parties sind hier Fehlanzeige. Denn bei uns tanzen nur die Schneeflocken! An speziellen Tagen wird zwar auch im Elbsandsteingebirge die Nebelmaschine angeworfen, aber sie ist ganz natürlich und braucht keinen Beat. Dann verwandelt sich das Elbsandsteingebirge in eine ruhige und verwunschene Märchenwelt. Die romantische Stimmung könnte dich dazu verleiten, dich in die Natur zu verlieben. Achtung, die Sächsische Schweiz hat Suchtpotential!

Nebelmorgen in den Schrammsteinen (c) Stefan Junghannß©: Stefan Junghannß

Schritt 7: beliebig oft wiederholen

Die Anwendung aus Winterwandern, Aussichten genießen und gemütlichen Abenden kannst Du nun an mindestens drei aufeinander folgenden Tagen beliebig oft wiederholen. Eine höhere Dosierung wirkt sich sehr positiv auf Deinen Allgemeinzustand aus!

Schritt 8: Abreisen und im Sommer wieder kommen

Irgendwann ist auch die schönste Winterauszeit in der Sächsischen Schweiz vorbei und die Abreise rückt immer näher. Je nach Dosierung kann der Wirkstoff “Sächsische Schweiz” bei der Ankunft zu Hause zu folgenden Nebenwirkungen führen: langanhaltende Glücksgefühle, schmerzliche Sehnsucht nach dem Elbsandsteingebirge und starkes Herzklopfen beim Schwelgen in den Erinnerungen an deine Zeit in der Sächsischen Schweiz. Da hilft nur eins: ganz schnell zurück kommen! Und das ist auch gar kein Problem, denn während deines Winterurlaubes hat auch Dein Portemonaie eine Auszeit genossen. Da ist nämlich genügend drin für eine Sommerauszeit. Zum Glück!

©: Kenny Scholz

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Bildnachweise:

  • Sonnenaufgang Gohrisch: Yvonne Brueckner
  • kirnitzschtalbahn-winter-c-VVO-martin-schmidt-1: RVSOE
  • SchmilkaVillaWaldfriedenTajMahal0556: Albergo GmbH
  • mobilitaetbusgaestekartectvsswfloriantrykowskiCC02398739: Florian Trykowski
  • Winter-c-Yvonne-Brueckner-045: Yvonne Brückner
  • Aussicht-vom-Carolafelsen-c-Sebastian-Thiel: Sebastian Thiel
  • Nebelmorgen in den Schrammsteinen: Stefan Junghannß
  • Basteibrücke im Winter: Iven Eissner
  • Felsentor Kuhstall: Martin Goehring
  • Winterdorf-Schmilka-Mühlenhof-(c)-Achim-Meurer: Achim Meurer
  • Basteigebiet: Kenny Scholz
  • Logo Sächsisch-Böhmische Schweiz: TVSSW
  • Winterwandern Nationalparkregion Sächsische Schweiz: Sebastian Thiel

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