Die kuscheligsten Hütten zum Aufwärmen beim Winterwandern …

Bergwirtschaft Papststein

Der schönste Ort für ein Käsefondue ist wahrscheinlich eine urige Berghütte mit Kachelofen und die schönste Zeit dafür ein kalter Winterabend. Darum sind die winterlichen Hüttenabende in der Bergwirtschaft Papststein (452 Meter ü. NHN) so beliebt. Doch auch tagsüber werdet ihr hier mit guter, heimatlicher Küche verwöhnt – und einer fantastischen Aussicht.

Eine charmante Holzhütte in einer verschneiten Umgebung, beleuchtet von warmen gelben Lichtern. Neben dem Eingang der Hütte befindet sich ein Willkommensschild auf Deutsch. Neben der Tür steht ein kleiner beleuchteter Weihnachtsbaum, der bei Einbruch der Dunkelheit eine gemütliche und festliche Atmosphäre schafft.©: Nicole Hesse

www.berggast.de/papststein

Winterwandertipp: Drei-Steine-Route

Bergwirtschaft Kuhstall

Der Kuhstall, das größte Felsentor in der Sächsischen Schweiz, ist mit »Himmelsleiter» und »Schneiderloch« ein beliebtes und auch im Winter leicht erreichbares Wanderziel. Schon die Anreise mit der Kirnitzschtalbahn ist ein Erlebnis. Die historische Bergwirtschaft Kuhstall (336 Meter ü. NHN) belohnt den Aufstieg mit frisch gebackenen, warmen Waffeln und heißer Schokolade.

Ein großes Gebäude mit gelben Wänden, dunklen Holzakzenten und einem schneebedeckten Dach steht inmitten einer verschneiten Landschaft. Die umliegenden Bäume sind kahl und im Vordergrund stehen mehrere hölzerne Picknickunterstände. Auf dem Gebäude steht „Gasthaus am Waldesrand“.©: Katharina Dausch

www.berggast.de/kuhstall

Winterwandertipp: Rundweg Lichtenhain

Wachbergbaude

Schon vor Jahrhunderten war der Wachberg (496 Meter ü. NHN) oberhalb von Saupsdorf, kurz vor der Grenze zu Böhmen ein beliebtes Ausflugsziel – erst für die Einwohner der umliegenden Dörfer, später auch für die Sommerfrischler. Eine erste Gastwirtschaft entstand hier bereits 1851. Der Gastraum ist mit grünem Kachelofen, Hirschgeweihen, geblümten Vorhängen und handgeschmiedeten Kerzenleuchtern der Inbegriff von Urigkeit.

Ein gemütliches Holzhaus in schneebedeckter Umgebung steht neben einem umzäunten Hof. Ein kleiner, blattloser Baum steht neben dem Zaun. Die Sonne geht hinter den fernen schneebedeckten Bergen unter und wirft einen warmen orangefarbenen Schein über die Landschaft und den teilweise bewölkten Himmel.©: TMGS/Andreas Krone

www.wachbergbaude.de

Winterwandertipp: Zwei-Gipfel-Tour

Ottendorfer Hütte

Die Ottendorfer Hütte ist eine rustikale Herberge mit urigem Restaurant am Rande des Nationalparks Sächsische Schweiz. Seit über 20 Jahren schon klingen hier Wander- und Klettertage bei deftigen Speisen aus regionalen Produkten und sächsisch-böhmischem Bier gemütlich aus. An einigen Winterabenden stehen auch Konzerte, Reisevorträge und Lesungen auf dem Programm.

Eine charmante Holzhütte in einer verschneiten Landschaft verfügt über schneebedeckte Dächer und einen gemütlichen Sitzbereich im Freien mit Bänken und Tischen. Ein grüner Hängepflanzer und verschiedene Dekorationen schmücken den Eingang. Im Hintergrund sind dichte Kiefern unter einem klaren Himmel zu sehen.©: Ottendorfer Hütte

www.ottendorfer-huette.de

Winterwandertipp: Rundweg Lichtenhain

Brand Baude

»Balkon der Sächsischen Schweiz« wird die Brandaussicht bei Hohnstein wegen ihres beeindruckenden
Panoramas auch genannt. Schon 1856 fanden hier, 323 Meter über dem Meeresspiegel, hungrige Wanderer
eine Bergwirtschaft. Später wurden auch Fremdenzimmer und in jüngerer Vergangenheit sogar
Ferienapartments ergänzt. Besonders gemütlich ist die Brandbaude im Winter, wenn im Kaminofen ein Feuerchen knackt.

Eine schneebedeckte Außenterrasse mit Tischen und Stühlen, eingehüllt in eine dicke Schneeschicht, neben einem rustikalen Holzgebäude. Im Hintergrund sind hohe Bäume und weitere rustikale Gebäude zu sehen, alle mit Schnee bedeckt. Die Szene ist ruhig und winterlich.©: Hans Fineart

www.brand-baude.de

Winterwandertipp: Gautschgrottenroute

„Ungerberg“ Ausflugsgaststätte & Pension

Erst vom Aussichtsturm auf dem Gipfel den Blick weit über das Neustädter Tal bis zu den Tafelbergen
schweifen lassen, dann im gemütlichen Forsthaus aufwärmen und am Kachelofen ehrliche Regionalküche
genießen: Der Ungerberg (537 Meter ü. NHN) ist seit Generationen ein beliebtes Ausflugsziel.
Seit einigen Jahren ist der Berggasthof auch wieder im Winter geöffnet. Bei Schnee werden sogar Loipen
gespurt.

Eine charmante Lodge, eingebettet in einen verschneiten Wald. Das Gebäude hat eine dunkle Holzverkleidung mit cremefarbenen Akzenten und mehrere Dachfenster. Eine schneebedeckte Terrasse umgibt die Lodge und ein Schild mit der Aufschrift „Rauher-Berg“ ist sichtbar. Schnee bedeckt die Bäume und den Boden.©: Peggy Windler

www.ungerberg.de

Winterwandertipp: Mit Hunger zum Unger

Mehr Tipps zum Winterwandern: www.wintertraum.link/winterwandern

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