Regen im Elbsandstein nervt? Von wegen. Erstens gibt es kein schlechtes Wetter, sondern nur unpassende Kleidung. Und zweitens jede Menge Ausflugsziele, die umso gemütlicher sind, je mehr es draußen platscht.

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Ein Kletterer, der von einer anderen Person gesichert und angeschnallt wird, erklimmt eine farbenfrohe Indoor-Kletterwand. Zwei weitere Personen stehen in der Nähe und beobachten den Kletterer und bereiten sich auf das Klettern vor. Die Indoor-Kletterhalle ist hell erleuchtet, an den Wänden sind verschiedene Kletterrouten zu sehen.©: Frank Hoeppner

1 # Regentipp: (Kletter-) Sport frei!

Die Sächsische Schweiz ist das Geburtsland des Freeclimbing, bei Regen weichen die Kletterer in die Hallen aus. Das YOYO in Heidenau bietet über 900 qm Kletterfläche an zwei frei stehenden Türmen und einer großen Kletterwand mit unterschiedlichen Neigungen, Überhängen und Höhen bis zu 14 Meter. Im Sebnitzer Solivital gibt es zusätzlich zur Kletterwand noch einen Boulderbereich und eine Slackline zum Testen.

Ein Mann und ein junges Mädchen teilen sich ein Stethoskop, um in einer pädagogischen Ausstellung Baumgeräusche zu hören. Ein kleiner Junge und ein kleines Mädchen stehen in der Nähe und interagieren mit einem anderen Teil der Ausstellung. Im Hintergrund sind Darstellungen und Bilder von Bäumen und Tieren zu sehen.©: Jan Gutzeit

2 # Regentipp: Nationalpark unterm Dach

Im Nationalparkzentrum Bad Schandau kann man die Sächsische Schweiz auch von innen entdecken. Dort gibt es nicht nur Informationen rund um die Nationalparkregion, sondern auch für Familien allerhand zum Ausprobieren und Lernen. Die modernen Ausstellungen sind barrierefrei angelegt und erzählen mit interaktiven Angeboten und Multivisionsshows vom Ursprung der Felslandschaft sowie von ihrer Tier- und Pflanzenwelt.

Zu sehen sind drei Hohnsteiner Schnitzfiguren des Max Jacob Theater. Links steht eine Großmutter und die anderen Figuren besitzen eine Mütze sowie einen Bart.©: Marko Förster

3 # Regentipp: Tri Tra Trallalla

Willkommen in der faszinierenden Welt des Puppenspiels und Figurentheaters! Der Hohnsteiner Kasper mit seiner Kasperfamilie freut sich auf Gäste im Zentrum für Kasperspiel. Das traditionsreiche Haus mit seinen lustigen Türläden und dem Türmchen mit Wetterfahne grüßt weit in die Stadt hinein und bietet einen tollen Ausblick bis zur Burg Hohnstein.

Eine Gruppe von Menschen entspannt sich auf Holzbänken in einer Sauna. Die meisten sind in Handtücher gehüllt, einige sitzen und andere liegen. Eine Person steht und wedelt mit einem Handtuch, wahrscheinlich um die Luft zirkulieren zu lassen. Der Saunainnenraum ist mit Holz ausgekleidet und die Atmosphäre ist warm und gemütlich.©: Mariba Sauna Welt

# Regentipp: Badespaß und Wellness

Egal wie sehr es auch regnet, in den Bade- und Wellnessoasen der Sächsischen Schweiz herrschen ganzjährig tropische Wohlfühl-Temperaturen. Im Mariba in Neustadt und im Geibeltbad Pirna können die Kinder sich zudem an Rutsche und Wellenbad erfreuen, während Eltern das breite Wellness- und Verwöhnangebot samt vielseitiger Saunalandschaft genießen.

Eine Frau und ein Junge erkunden eine geologische Ausstellung. Der Junge steht und beugt sich vor, um in Felsen eingebettete Kristalle zu betrachten, während die Frau kniet und auf sie zeigt. Sie sind von großen Felswänden umgeben, auf denen verschiedene Mineralformationen zu sehen sind.©: Gold- und Mineralien-Erlebnisstätte

5 # Regentipp: Goldsuche leicht gemacht

Auf den Spuren der Goldwäscher und Bergleute kann man in der Gold- und Mineralienerlebnisstätte Hohwald wandeln. Die Stätte im Neustädter Ortsteil Berthelsdorf ist zugleich Ausstellungsraum und Informationszentrum zur Geschichte der Goldsuche in der Region. Der Bergbau-Traditionsverein Hohwald organisiert zudem geführte Wanderungen durch alte Stollen und bietet den Gästen dabei die Gelegenheit, sich selbst als Goldwäscher zu versuchen.

Eine Frau sitzt in einem hell erleuchteten Raum an einem Tisch und bastelt mit Blumen. Um sie herum stehen Vasen mit verschiedenen Blumen und Bastelutensilien. Dahinter sieht man Regale voller kleiner Blumentöpfe. Sie trägt eine Brille und hat kurze rote Haare und ist auf ihre Arbeit konzentriert.©: Anna Meurer

# Regentipp: Die Welt der Blumen

Ein Rundgang durch die Schaumanufaktur „Deutsche Kunstblume Sebnitz“ entführt in die Welt der liebevollen Seidenblumenproduktion. Die kleine Stadt Sebnitz ist seit dem 19. Jahrhundert für diese einzigartige Handwerkskunst bekannt. In den Werkstätten kann man alle Arbeitsgänge der Kunstblumenherstellung hautnah verfolgen und zusehen, wie diese alte Tradition am Leben erhalten wird. Zum Abschluss dürfen die Besucher sich im „Selberblümeln“ probieren- egal wie es draußen regnet.

Vier Personen mit gelben Schutzhelmen stehen auf einer Plattform in einer Höhle und blicken auf ein großes, beleuchtetes unterirdisches Wasserbecken. Die Höhlenwände bestehen aus Felsgestein und die Plattform wird von Metallgeländern gestützt. Über der Gruppe wölbt sich die Decke.©: Achim Meurer

# Regentipp: Auf zum Grubenabenteuer

Wie ein echter Bergmann kann man sich im Besucherbergwerk „Marie Louise Stolln“ in Bad Gottleuba-Berggießhübel fühlen. Führungen und eine Ausstellung zur Geschichte des Bergbau- und Hüttenwesens gewähren interessante Einblicke in die Arbeit und die traditionellen Bräuche der Bergleute von einst. Rundgänge beginnen über Tage und führen anschließend tief in den Stollen hinein. Für Kinder ab fünf Jahre werden hier übrigens auch spannende Geburtstagfeiern organisiert.

Ein Kunstatelier mit gerahmten Gemälden an weißen Wänden. Mehrere Staffeleien halten Kunstwerke, darunter ein prominentes Porträt. Ein Holztisch mit Künstlerbedarf, eine Büstenskulptur und Blumenarrangements sind im ganzen Raum verteilt. Der Raum verfügt über einen Holzboden.©: Robert Sterl Haus

8 # Regentipp: Der Kunst auf der Spur

In Naundorf, oberhalb von Wehlen, steht das Robert-Sterl-Haus, eines der wenigen original erhaltenen Künstlerwohnhäuser in Deutschland. Am Rande des Malerwegs vermittelt es einen authentischen Eindruck vom Leben des bekannten Impressionisten Robert Sterl und seiner Frau Helene. Drei originale Wohnräume, die Künstlerbibliothek und der Garten mit der Grabstätte der Eheleute laden zu einer Zeitreise ins frühe 20. Jahrhundert mit verschiedenen Wechselausstellungen ein.

Ein alter Untersuchungsraum ist mit einem alten Untersuchungstisch, mehreren Rolltischen mit medizinischer Ausrüstung, Glasschränken voller Vorräte und einem Waschbecken im Hintergrund ausgestattet. Die Szene spielt sich vor schlichten weißen Wänden und einem glänzenden Fliesenboden ab.©: Median Klinik

# Regentipp: Reise in die Vergangenheit

Wer wissen möchte, wie es zu Groß- oder Urgroßmutterszeiten in einem Krankenhaus ausgesehen hat, kann das in Bad Gottleuba erfahren. Die Historischen Sammlungen im dortigen Gesundheitspark bieten einen spannenden Ausflug in die jüngere Vergangenheit der Kur- und Medizingeschichte. Ein Rundgang zeigt unter anderem rustikale Röntgentechnik, ein Labor sowie einen Operationssaal aus der Mitte des 20. Jahrhunderts und vieles mehr. Hinzu kommen wechselnde Sonderausstellungen.

Steinschloss mit zwei zylindrischen Türmen mit grünen konischen Dächern und einer hohen Steinmauer mit gewölbten Abschnitten. Das Schloss ist von einer Rasenfläche, Bäumen und einem klaren blauen Himmel mit ein paar Wolken umgeben.©: Klaus Schieckel/ Burg Stolpen

10 # Regentipp: Burg-Geschichte im Gewölbekeller

Gräfin Cosel war die berühmteste Bewohnerin der Burg Stolpen. Doch die altehrwürdige Burg hat schon vor der prominenten Einquartierung eine wechselvolle Geschichte hinter sich gebracht, die Besucher seit dem vergangenen Jahr im Burgkeller entdecken können. Die neue Ausstellung erinnert mit Urkunden, Gegenständen und digitalen Animationen an die Herrschaft der Meißnischen Bischöfe im Stolpener Land, die auch das heutige Erscheinungsbild der Burg prägten.

Eine malerische Straßenszene zeigt links ein traditionelles Fachwerkhaus mit weißen und braunen Wänden und einem roten Ziegeldach. Daneben steht ein dunkles Holzhaus. Beide Gebäude stehen vor einem klaren blauen Himmel und sind von einem Holzzaun und Grün umgeben.©: Yvonne Brueckner

11 # Regentipp: Bei Steinbrechern zuhaus

Elbsandstein ist ein wertvolles und seit Jahrhunderten beliebtes Baumaterial. Besonders begehrt war und ist der Reinhardtsdorfer Sandstein. Diesen zu gewinnen war einst die schwere und gefährliche Arbeit der Steinbrecher. Viele von ihnen lebten damals in dem Ort, der der Sandsteinart ihren Namen gab. Im Reinhardtsdorfer Heimatmuseum, einem wunderschönen Umgebindehaus, bekommt man heute einen Eindruck davon, wie die Steinbrecher mit ihren Familien einst gelebt haben.

Ein Mann mit lockigem weißem Haar, Brille, schwarzer Jacke und Jeans gestikuliert lebhaft, während er vor einem historisch anmutenden Gebäude mit verziertem Mauerwerk an Tür und Fenstern steht. Die Szene scheint auf einem europäischen Stadtplatz zu spielen.©: Tom Pauls Theater

12 # Regentipp: Peter-Ulrich-Haus mit Tom Pauls Theater und Ilse Bähnert´s Kaffeestube

Das Tom-Pauls-Theater am Pirnaer Marktplatz ist eine moderne Spielbühne und befindet sich im ältesten Baumeisterhaus Deutschlands. Eine Ausstellung in den Innenräumen des Baudenkmals widmet sich u.a. dem Leben und Wirken des großen Baumeisters der Spätgotik, Peter Ulrich. Die Ausstellung ist geöffnet für Besucher der Theatervorstellungen und im Rahmen von Führungen.

Eine leuchtend blau beleuchtete Bowlingbahn mit zwei Paar Bowlingschuhen im Vordergrund. Das linke Paar trägt die Aufschrift „25 Strike Maker“ auf der Ferse, das rechte Paar „50 Strike Maker“. Im Hintergrund sind hell leuchtende Bowlingkegel zu sehen. Unten rechts befindet sich das Logo von Sunshine Bowling.©: Scott Erdelyi/Sunshine Bowling

13 # Regentipp: Mal keine ruhige Kugel schieben

In Pirna gibt’s dafür gleich zwei tolle Adressen: Das Sunshine Bowling und JOE’S Bowling Pirna. Beide Bowlingcenter sind nicht nur bei Regen eine gute Wahl, sondern auch für Firmenevents, Familienausflüge oder einfach einen lustigen Abend mit Freunden.

Vier Personen mit Helmen und Gurten navigieren durch einen Indoor-Hochseilgarten mit verschiedenen Hindernissen, darunter Holzstämme und hängende Bretter. Unter ihnen sind aufblasbare Kajaks auf dem Boden gelagert. Die Umgebung ist hell und gut beleuchtet.

14 # Regentipp: Indoor Hochseilgarten 

Im Indoor Hochseilgarten Königstein befinden sich 18 Hochseilgarten-Elemente  in einem Parcour, zwei 8m hohe Klettertürme und eine Kletterwand. Es stehen 11 Kletterwege mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden und Variationen (Schwierigkeitsgrad 2 bis 8) zur Verfügung. Fachlich kompetente Betreuer stehen zur Verfügung und geben Tipps zum Bewältigen des Parcours.

In einem Kerzenmacherstudio taucht eine Person zwei gelbe Kerzen in einen Wachsbehälter. Im Hintergrund des Studios hängen verschiedene bunte Kerzen an Holzgestellen.©: Anna Meurer

15 # Regentipp: Kerzen selbst gemacht 

Kerzen haben immer Saison. Ob Geburtstag, Taufe oder der gemütliche Familientisch – mit Kerzenlicht sieht alles viel gemütlicher aus. Mit etwas Geduld und Kreativität entstehen in der Kerzenzieherei in Krietzschwitz die schönsten, selbst gezogenen Kerzen. Die vorzügliche Küche sorgt für das leibliche Wohlgefühl.

Zwei Personen arbeiten zusammen, um Pralinen herzustellen. Eine Person trägt Handschuhe und handhabt die Pralinen auf einem großen Tablett, das mit Schokoladenüberzug gefüllt ist. Die andere hält mit bloßen Händen einen durchsichtigen Beutel, der zum Befüllen mit den Pralinen bereit ist. Andere Personen stehen in der Nähe.

16 # Regentipp: Leckere Schokoladenkunst

Die „Adoratio-Schokoladenkunst“ ist eine Schokoladenmanufaktur mit Café mit Außenterrasse. Sie befindet sich am Schlosspark in Thürmsdorf (Struppen), direkt am Malerweg. Vortreffliche Trüffel und Pralinen, Tafelschokoladen, schokolierte Früchte, handgefertigte Trinkschokoladen, frischer Kuchen … und ein alles in allem betörender Duft sorgen dafür, dass man einkehren muss.

Die Festung Koenigstein liegt umgeben von einem grünen Wald und Feldern. Links daneben fließt die Elbe entlang der Stadt Koenigstein.

17# Regentipp: Europas schönste Bergfestung

Festung Königstein – Schon erobert? Früher lebten hier Soldaten mit ihren Familien wie in einer kleinen Stadt. „Abenteuer Festung“ heute: Spannendes zum Garnisonsalltag von einst, Familienführungen mit dem Schließkapitän Clemens, Abenteuer-Apps, barrierefreie GPS-Touren, Kinderaudioguide, ein ganz neues Kinderbuch, Ausstellungen und vieles mehr …!

Ein majestätisches Schloss mit einem hohen Turm thront auf einem üppig grünen Hügel unter einem strahlend blauen Himmel. Im Vordergrund sind gepflegte Gärten mit geometrischen Mustern, Wegen und geschnittenen Hecken zu sehen. Bäume und eine Steinmauer umgeben den Gartenbereich.©: Ernst Wrba

18 # Regentipp: Kurioses Schloss mit originaler Ausstattung

Ein Festsaal auf dem Dachboden, Pferdeställe im 5. Stock, darunter die Kellergewölbe und noch eine Etage tiefer die königlichen Wohnräume. Das gibt es nicht? In Weesenstein schon! Das kuriose Schloss im Müglitztal, reich an originaler Ausstattung, lädt kleine wie große Entdecker zur spannenden Zeitreise durch 800 Jahre sächsischer Geschichte ein.

Eine Schaufensterpuppe in einer grünen Militär- oder Polizeiuniform sitzt auf einem blauen Motorrad in einem Büro. Das Büro umfasst einen Schreibtisch mit verschiedenen Gegenständen, wie z. B. Vintage-Elektronik, und an der Wand hängt eine Uniformjacke.

19 # Regentipp: FDJ und NVA – DDR-Museum Pirna

Auf einer spannenden Reise durch die jüngste deutsche Geschichte kann man sich auf 1.500 qm u.a. komplette Wohnräume anschauen und mehr über die Arbeit von Pionierorganisation, FDJ und NVA erfahren. Das 2004 gegründete Museum will nichts beschönigen, aber es zeigt, dass die DDR mehr war, als Diktatur, Stasi, Mauer und Gefängnis.

Eine vierköpfige Familie interagiert mit einer Ausstellung in einem Museum. Sie sind um ein großes horizontales Touchscreen-Display versammelt, auf dem Bilder verschiedener Gegenstände zu sehen sind. Im Hintergrund sind gerahmte Fotos an einer violetten Wand und einem rosa Sofa zu sehen. Auf dem Display steht „ACHIMEURER“.©: Achim Meurer

20 # Regentipp: Richard Wagner Stätten Graupa

Beim Betreten des Jagdschlosses erklingen zur Begrüßung musikalische Sequenzen aus den Opern Richard Wagners – ein atmosphärischer Empfang. Besucher erfahren mehr zu Wagners Kindheit, Jugend und Schulzeit sowie über seine Dresdner Kapellmeisterjahre. Schlaglichtartig werden auch die späteren Lebensstationen und die Wirkung seines Werkes bis in die heutige Zeit beleuchtet.

… und wenn das nicht reicht haben hier noch weitere Tipps, wie du trotz Regen glücklich wirst:

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Mitarbeiterin TVSSW

7 Comments

  1. Bettina Meier

    Wir wohnen zwar an der Nordsee und verbringen unseren Urlaub normalerweise in sonnigeren Gefilden unter Palmen – aufgrund der Coronapandemie haben wir in den letzten Sommerferien jedoch Deutschland erkundet. Auf unserer Route lag auch Dresden. Da mussten wir natürlich einen Abstecher zur Bastei machen. Es hat uns sehr gut gefallen!

    Viele Grüße aus Ostfriesland!
    Bettina

  2. Zum ersten Mal war ich mit der Schule im Elbsandsteingebirge. Ich habe es noch in guter Erinnerung, obwohl es über 20 Jahre her ist. Leider waren wir damals nicht an der Bastei. Aber das habe ich in diesem Sommer endlich nachgeholt!

  3. Wir waren bei Regen an der Bastei – etwas Besseres hätte uns kaum passieren können. Wo sich sonst die Touristenmassen drängeln, hatten wir die Basteibrücke fast für uns alleine. Und bei schlechtem Wetter wirkt die Brücke auf Fotos noch viel mystischer als bei Sonnenschein! 🙂

  4. Sehr gut, vielen Dank! Finde so eine Liste generell sinnvoll, ob man jetzt vielleicht im Urlaub im Hotel in Davos festhängt oder auch zu Hause. Kann schon hilfreich sein, wenn man so auch die Kinder ein wenig beschäftigen kann 😉

  5. Wenn es regnet, ist es kein Problem für mich. Man kann auch beim schlechten Wetter interessante Aktivitäten aussuchen. Ich würde zum Beispiel gerne ins Schwimmbad gehen. Schwimmen tut gut für den ganzen Körper.

    • Das ist eine sehr gute Einstellung! Man findet auch bei Regen schöne Aktivitäten.

  6. Danke für die Tipps bezüglich Freizeitaktivität an Regentagen. Ich liebe Regen, allerdings hat es sich die letzten Wochen ein bisschen verregnet in dieser Region und meine Kids werden langsam unruhig. Da müssen neue Ideen her, damit die Kinder mir nicht das nächste Wochenende auf der Nase rumtanzen.