Die kleine Stadt Pirna an der Elbe bietet nicht nur das grandiose Canalettogemälde als Ansicht. Wer sich in die zahlreichen Gassen und Straßen begibt, kann viele interessante Dinge entdecken.
©: Achim Meurer
Wir haben die Probe aufs Exempel gemacht und sind mit Kamera und offenen Augen durch Pirna geschlendert. Es gibt viele verschiedene Dinge zu sehen und zu fotografieren. Da sind die uralten Fassaden und Giebel. Aber auch die Dächer sind nicht zu verachten.
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Portale gibt es an nahezu jedem Haus zu entdecken. Es gibt auch noch einige Sitzportale. Eine geniale Erfindung. Warum gibt es das heute nicht mehr?
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Über den Portalen findet man oft noch Hausmarken. Die haben beschrieben, wer in dem Haus wohnt, bevor die Hausnummern erfunden und vergeben wurden. Einige Details wie Türklopfer laden natürlich auch zum ablichten ein.
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Ein weiteres tolles Fotomotiv bilden die verschiedenen Werbeschilder, die zum Teil historisch aber auch zum Teil im alten Stil gehalten sind.
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Es lohnt sich also, ab und zu mal nach oben zu schauen.
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Aber auch auf dem Boden gibt es was zu sehen. Also die Augen schweifen lassen. Es gibt Hinterhöfe und Tordurchgänge, Gassen und Wege. Hinter jeder Ecke und selbst in einem Hauseingang gibt es etwas zu entdecken.
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Wer noch nicht genug hat von alten Steinen und Geschichten, kann auch durch die Grünalagen streifen, zum Schloss hinauf gehen oder noch das Elbufer besuchen.
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Hier ist wohl für jeden etwas dabei…
Gastbeitrag: Monika Meurer
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