Wir durften zusehen, wie so ein individuell zusammengestellter Kräuterstempel für die Massage hergestellt wird.
Natürlich braucht man etwas Leintuch und Schnur. Und vor allem Kräuter. Und davon gibt es hier genug. Sowohl zur innerlichen als auch zur äußerlichen Anwendung.
©: Achim Meurer
Geerntet werden sie im Kräutergarten vor dem Haus, aber auch unterwegs beim Spazieren gehen oder Wandern.
Die ausgewählten Kräuter werden dann in das vorbereitete Tuch gegeben.
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Die Auswahl hängt ganz davon ab, was der Kräuterstempel bewirken soll. Auf jeden Fall passen viele Kräuter in so einen Stempel.
Wenn genügend Kräuter im Tuch sind, nimmt man die Ecken vorsichtig zusammen und drückt die Kräuter fest zusammen.
©: Achim Meurer
Man muss schon wirklich sehr fest drücken, weil die Stempel nachher einiges aushalten müssen.
Eine Qualitätskontrolle zwischendurch kann auch nicht schaden.
©: Achim Meurer
Anschließend wird der Stempel zusammen gebunden. Auch dabei muss man ganz genau vorgehen und auch wieder sehr fest knoten.
©: Achim Meurer
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Wenn das gemacht ist, wird der Stiel gebunden. Hierfür wird das Tuch genau übereinandergelegt.
©: Achim Meurer
Und dann wird der Stil gebunden.
Und so sieht dann der fertige Kräuterstempel aus.
©: Achim Meurer
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Für die Massage werden die Stempel in Wasser erhitzt und dann noch in Öl erwärmt.
©: Achim Meurer
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Jetzt steht einer Massage mit den Kräuterstempeln nichts mehr im Wege.
Danke an die Naturheilpraxis im Biohotel Helvetia, dass wir dabei sein durften.
Gastbeitrag von Monika Meurer
Fotos:
alle Fotos dieses Blogartikels © WaltzingMeurers
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