Erfahrungsbericht 4. Etappe rückwärts

Heute haben wir die wohl landschaftlich beeindruckendste Etappe vor uns. Ein bisschen aufgeregt sind wir schon. Deshalb sind wir auch früh wach und starten voller Tatendrang in den Tag.

Kuhstall

Zunächst begleitet uns der Bachlauf der Kirnitzsch noch ein Stück bevor wir Richtung Kuhstall abbiegen. Bergauf kämpfen wir uns zu einem sehr bekannten Felsentor. Und waren wir gestern von der Kleinsteinhöhle schon beeindruckt, so sind wir es heute umso mehr!

Blick auf Affensteine

Noch bevor wir die Affensteine erreichen bietet sich ein toller Blick auf die ersten Felsen. Die sehen ganz schön hoch aus. Das wird bestimmt anstrengend.

Aussicht kleiner Dom

Doch anscheinend sind wir von den Eindrücken und Aussichten so überwältigt, dass wir die Höhenmeter schon geschafft haben, bevor wir darüber nachdenken konnten. Diese Eindrücke lassen sich nicht beschreiben. Es ist wirklich besser einfach Bilder sprechen zu lassen!

kleines Prebischtor
Zurückesteig
Schrammsteinweg

Weiter geht es von den Affensteinen in die Schrammsteine. Auch in diesem Teil der Sächsischen Schweiz ist es besser Bilder der Stiegen, Treppen, Leitern und Aussichten zu zeigen. Wir kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus!

Treppen Schrammsteine
Aussicht Schrammsteine

Völlig überwältigt verlassen wir nun diese beeindruckende, mystische Felsenwelt und kehren ins Kirnitzschtal zurück. Die letzte Steigung bringt uns zum Ziel des heutigen Abschnittes, nach Altendorf. Zwar sind wir hundemüde und trotzdem werden wir noch lang wach liegen, um den heutigen Tag noch einmal Revue passieren zu lassen.

Fotos:
alle Fotos dieses Blogartikels © Sara Nestler

Bildnachweise:

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  • Winterwandern Nationalparkregion Sächsische Schweiz: Sebastian Thiel

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