Erfahrungsbericht 5. Etappe rückwärts

Herbststimmung

Heute lassen wir es uns richtig gut gehen! Beim Mühlenbäcker in Schmilka gönnen wir uns ein großes Stück frischen Kuchen. Diese Energie brauchen wir auch, denn der Aufstieg auf den Winterberg ist lang und steil! Ziemlich verschwitzt und doch ein wenig stolz, diesem Aufstieg gemeistert zu haben, kommen wir oben an! Nach einer kurzen Verschnaufpause laufen wir entspannt weiter. Das Laub raschelt unter unseren Füßen und auch heute kämpft sich die Sonne wieder ihnen Weg durch Blätter und Äste. 

Goldsteinaussicht

An der Goldsteinaussicht legen wir wieder eine der bekannten Pausen ein. Aussicht genießen, sich auf den warmen Fels legen und ins belegte Brot beißen. Das ist für uns wirklich ein besonderer Teil eines perfekten Wandertages geworden! 

Aussicht großes Pohlshorn

Ein Stück weiter erreichen wir das Zeughaus. Schnell lassen wir es hinter uns und laufen weiter Richtung großes und kleines Pohlshorn. Die Aussichten bedeuten zwar ein paar Meter Weg und ein paar Höhnmeter mehr, doch die Lust und Neugier auf schöne Aussichten siegt.

Kleinsteinhöhle

Am Wasser entlang wandern wir weiter. Hier nutzen wir die Möglichkeit zur Kleinsteinhöhle abzuzweigen. Das sieht unwirklich aus, stellen wir einvernehmlich fest. Wirklich beeindruckend wie die Natur solche Gebilde formt.

Das letzte Stück Weg werden wir vom leisen plätschern der Kirnitzsch begleitet.

Kirnitzsch

An der Neumannmühle ist dann auch dieser Abschnitt zu Ende und wir können kaum glauben schon die Hälfte der gesamten Strecke geschafft zu haben. Die Zeit vergeht einfach wie im Flug.

Fotos:
alle Fotos dieses Blogartikels © Sara Nestler

Bildnachweise:

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  • cbaWinterwandernSchmilkaerKesselTPR_8913: Sebastian Thiel

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